Der Gebäudesektor zählt zu den grössten Verursachern von CO2 in der Schweiz. Nebst Heizen oder Stromverbrauch während dem Betrieb der Immobilie, tragen auch die Bautätigkeiten selbst wesentlich dazu bei – egal ob es sich dabei um einen Neu- oder Umbau handelt.

Um den CO2-Ausstoss über den gesamten Lebenszyklus des Gebäudes hinweg verringern zu können, hat das ETH Spin-off eine BIM-basierte Software entwickelt, die bereits in der Planungsphase zu einem möglichst nachhaltigen Ergebnis verhelfen soll. Durch die Nutzung von BIM- oder 3D-Modellen auf die Cloud-basierte Plattform von vyzn können präzise Analysen auf Knopfdruck gemacht werden. Im Anschluss lassen sich die Modelle durch kurze Iterationen hinsichtlich der Gebäudenachhaltigkeit optimieren.


Das macht den ganzen Prozess bis zu 50 Prozent schneller, da kein händisches Ausmessen oder umständliches Übermitteln von Plänen mehr nötig ist», erklärt Martino Tschudi, Co-Gründer von vyzn.

Nach gut neun Monaten am Markt zählt vyzn bereits über 15 Kunden aus der Deutschschweiz. Darunter führende Immobilienentwickler wie HRS, das Bauingenieur-Büro Pirmin Jung oder das Beratungsunternehmen icccon, Teil der Amstein + Walthert Gruppe.

Nun fokussiert sich das Zürcher Startup auf die Weiterentwicklung seiner Plattform. Diese soll unter anderem um eine Zirkularitäts-App und einem KI-Copilot erweitert werden.

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